Über mich

Wie ich zum Yoga kam?

Ich war immer sportlich aktiv und habe viel ausprobiert, wie Kampfsport, Bauchtanz, Fitness und auch immer wieder Yoga bei unterschiedlichen Lehrer:innen. Es brauchte ein paar Anläufe bis ich die für mich richtige Mischung aus Philosophie, Pranayama, Asanas und Meditation fand und Yoga in meinen Alltag integrierte.

Die buddhistische Lebensphilosophie interessiert mich sehr und so war ich sofort begeistert, meine Yoga-Ausbildung in einem buddhistischen Kloster zu absolvieren. Buddha legte Wert auf die persönliche Erfahrung. Du sollst nicht blind übernehmen, was vorgegeben wird, ohne dies für dich selbst zu prüfen. Vertrau deinem Gefühl und folge deiner Intuition oder entwickle sie.

In meinen Yoga-Sequenzen und Meditationen ist es mir wichtig, dich auf der Reise zu deinem Herzen und in deiner Einzigartigkeit zu begleiten. Namasté

Tara

Der Ursprung der Göttin Tara liegt im Hinduismus. Später taucht sie auch im Buddhismus auf und sie wird besonders im tibetischen Buddhismus sehr verehrt.

Es gibt mehrere Legenden zum Ursprung der Tara. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass Tara aus den Tränen des Boddhisattva Avalokiteshvara (überirdisches, erleuchtetes Wesen des universellen Mitgefühls) hervorgegangen sei, der weinte, als er die Schmerzen und das Leid der Menschen sah. Aus seinen Tränen formte sich ein See. Eine Lotosblume erblühte auf diesem See und aus ihr ging die Göttin Tara hervor.

Es gibt mehrere Formen der Tara und eine der bekanntesten ist die Grüne Tara.

Sie hat eine Hand zum Segen und als Geste der Heilung erhoben. Die Grüne Tara steht für die aktive Form des Mitgefühls. Sie strahlt Leichtigkeit aus und wird als Helferin in der Not angerufen. Sie steht für Tat- und Lebenskraft.

Bei einer Buddha Ausstellung in der Völklinger Hütte hat mich eine Tara Statue in den Bann gezogen und so entstand die Namensgebung

Tara St. Wendel.